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  • Daniel KienastDaniel Kienast
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    Ob es einer Gemeinschaft gelingt, gemeinsam eine Photovoltaik-Anlage anzuschaffen, liegt doch auch in den Händen der Bewirtschafterin oder des Bewirtschafters

    Die Anschaffung einer gemeinsamen PV-Anlage im Stockwerk- oder auch Miteigentum ist komplex. Aus meiner Sicht ist es fast unerlässlich, dass sich eine Arbeitsgruppe aus den Reihen der Eigentümerschaft bildet, welche sich dem Thema annimmt, Varianten-Entscheidungen fällt und vor allem «das Feuer» entfacht in der Gemeinschaft. Man muss die Menschen etwas zum Glück zwingen – respektive einfach dran bleiben und die Nachbarn laufend mit Freude auf das Thema ansprechen.
    Wenn dann an der Versammlung die Verwaltung noch motiviert (das muss man sein, denn es gibt auch für die Verwaltung unglaublich viel zu tun rund um dieses Vorhaben) und mit guten Argumenten sowie Tipps und Tricks zur Umsetzung die Arbeitsgruppe unterstützt und Bedenken zur Seite räumt, ja danna kommen erstaunliche Mehrheiten zustande und die Gemeinschaft rückt merklich zusammen. Denn es macht einfach unglaublich Freude und schweisst zusammen, wenn man ein solches Projekt gemeinsam anreisst und auch durchzieht. Genau das braucht es für das langfristige freudige Wohlbefinden. Und neben alledem: einer Gemeinschaft bietet sich dank grossen Dachflächen, hohem Eigenverbrauch, Einbindung E-Mobility und den neuen alternativen Heizungssystem usw. enorme Vorteile bei der Anschaffung einer solchen Anlage. Packt die Chance liebe Stockwerkeigentümerinnen und Stockwerkeigentümer – aber auch liebe Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter. Die Gemeinschaft wird es euch über Jahre danken, wenn ihr mithelft, dass das Projekt zum Fliegen kommt.

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